Konflikte können der Schlüssel zu Entwicklung sein – für Menschen, Organisationen, Teams und unsere Gesellschaft.
Wir können lernen, Konflikte zu bearbeiten und die Reibung darin zu nutzen, um unser Miteinander zu gestalten, ob in Familie, im Arbeitskontext oder ehrenamtlichem Engagement. Das ist die Grundlage unserer politischen Bildungsarbeit.
Als Konfliktpotential stärken wir zivilgesellschaftliche Organisationen und die Menschen darin, die sich mit ihrer Arbeit für ein zukunftsfähiges und Gutes Leben für Alle einsetzen. Mit unserer Beratungs- und Trainingsarbeit fördern wir ein lebendiges und konfliktfreudiges Miteinander – denn in Konflikten sehen wir unser gemeinsames Potential für Veränderung.
Wir sind in Bewegung – für lebendige und konfliktfähige Organisationen
Wir bieten Beratungen, Weiterbildungen, Seminare, Trainings und Workshops im Bereich Konfliktbearbeitung und beziehungsorientierte Organisationsentwicklung an. Wir arbeiten in Leipzig und Berlin, reisen bei Bedarf aber auch mal weiter. Wenn du Interesse hast an einem Seminar teilzunehmen, schau bei unseren Terminen oder frage uns direkt an, wenn du oder ihr Bedarf an einer Beratung habt.
Unser Magazin Konfliktlinien ist da!
Ausgabe 1: „Lasst uns streiten!“
„Lasst uns streiten!“ …aber wie? Konflikte sind der Schlüssel für Entwicklungsprozesse zu einem lebendigeren und produktiveren Zusammenarbeiten in Vielfalt. Dafür braucht es Mut und die Lust, Dinge neu zu denken – und zu beidem sollen euch die Beiträge in unserem Heft motivieren! Konfliktlinien gibt Impulse zu konstruktiver Konfliktbearbeitung und beziehungsorientierter Organisationsentwicklung. Nun können wir einige dieser vielfältigen Aspekte aus vier Jahren Konfliktpotential endlich mit euch teilen!
Ab dem 10. März 2025 könnt ihr das Magazin hier lesen und kostenfrei herunterladen.
Dann schreibt uns mit eurem Namen, ggf. Organisation, Adresse und wir schicken euch das Magazin nach dem Release-Datum am 10. März 2025 zu.
Im Rahmen unserer Begleitung von NGOs und Vereinen begegnen uns viele spannende Fragen: Wie lassen sich Beziehungsräume schaffen, in denen wir wahrnehmen, wie es uns in unseren Strukturen geht, wir Verbunden- und Verschiedenheit erleben und integrative Handlungsideen entwickeln können? Was macht es mit einem Team, wenn heikle Konfliktfelder umschifft werden? Was passiert, wenn Konfliktdynamiken nicht individualisiert, sondern in ihrer strukturellen Dimension verstanden werden?
Erfahrt außerdem im Interview mit Bárbara Santos von KURINGA mehr über das Potential des Theaters und ästhetischer Methoden zum Sichtbarmachen von Konflikten. Im Gespräch mit Ida und Toschka von der Initiative Awareness e.V. lest ihr, wie wir besser mit Druck und Diffusität in unseren Organisationen umgehen und kollektive Lernprozesse gelingen können.
Viel Freude beim Blättern und Entdecken – wir freuen uns auf euer Feedback!
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